Mittwoch, 3. September 2014

Devis Divan ist übersiedelt

Zunächst einmal herzlichen Dank für Deinen Besuch und Dein Interesse an Devis Divan.
Feierlich wird jedoch verkündet: Der Blog ist übersiedelt: Devis Divan findest Du nun hier.

Devi ist nun Working Mum. Neben ihrer Familie und ihrem Job ist sie eine Frau mit Visionen.
Der neue Divan zeigt sich ausserdem ein bisschen aufgeräumter, heller, mit dem einen oder anderen Goody das für Dich hier in nächster Zeit auftauchen wird.....
Hinzu kamen ausserdem Devis-Yogatermine im Waldviertel....

Langer Rede kurzer Sinn, hier gehts zu DEVIS DIVAN, die II. Enjoy!



Dienstag, 22. April 2014

Go with the flow. Oder wie Pharell Williams nach Göttinnen-Art happy und erfolgreich wurde. ;-)


Gefühlte 10.000 Jahre schon gab es keinen richtigen Welthit mehr. So etwas wie "Happy", ein Song bei dem von Alaska bis Zimbabwe mitgesungen und mitgeshakte wurde. Pharell Williams, seines zeichens Songwriter und Interpret von "Happy" macht's möglich. Doch er tut noch mehr als bloß einen Kassenschlager aus dem ausufernden Trademark-Hut zu zaubern.
In zahlreichen Interviews erzählt er betont cool (siehe Redbullmagazin) oder höchst tränenreich (siehe Interview mit Oprah Winfrey) wie "Happy" das Licht der Welt erblickte und er inspiriert dazu, regt an es ganz einfach mal selbst auszuprobieren, das eigene, kreative Potential zu entfalten, den einzigartigen Ausdruck zu finden. Er verweist dabei auf keinen neuen Weg, vielmehr ist es ein uralter Weg, es ist der Weg der Göttin.
Es geht hier nicht um Milestones, um Hitfabriken, Meinungsumfrage, Marktforschung, es geht hier nicht um allgemein gültige von zertifizierten Fachleuten vorgegebene Todos wie ein Weg zu gehen ist. Vielmehr geht es darum alle äußeren Einflüsse zurückzulassen, ganz bei sich anzukommen, sein Herz, seine Ohren zu öffnen für die innere, göttliche Stimme und dann dieser Stimme voll und ganz die Möglichkeit zu geben sich auszudrücken, zu spielen, zu experimentieren, ohne sich den Druck und Stress zu machen sofort ein perfekt vermarktbares Produkt zu generieren.

Probiere es aus, finde Deinen einzigartigen Ausdruck. Du besitzt Gaben, Talente, Fähigkeiten die Du, nur Du alleine auf diese Weise so ausdrücken kannst. Entdecke Dein göttliches Geschenk.
Spiele mit den folgenden Vorschlägen und Anregungen. Und wie stets gilt: mach Dein eigenes Ding, wirf die Hexenküche an ;-):

Schritt 1:
Suche Dir eine einfache Tätigkeit, die Du länger am Stück ausüben kannst, ohne nachdenken zu müssen, etwas das Dir Spaß macht, dass Dir gut tut. Das kann ein ausgedehnter Spaziergang sein, ein Run oder eine Radtour, ebenso wie der Genuß Deiner Lieblingsschoki am Divan, Du kannst einfach drauf los schreiben über Dinge die Dich gerade beschäftigen oder Du arbeites im Garten, Du kannst mit Farben experimentieren, tanzen, ein Instrument spielen, oder einfach (wie seinerzeit am Telefonnotizblock) herumkrixeln,....
Nach einiger Zeit stellt sich ein Gefühl tiefer Entspannung und Freude ein. Alltagsgedanken treten in den Hintergrund, der Atem fließt tief und ruhig, alles Äußere fällt ab, Du kommst ganz bei Dir an und bist im Fluß, im Flow.

Schritt 2:
Öffne Dich nun für Deine innere Stimme, lausche mit Deinem Herzen, ohne Erwartung, ohne Vorgaben in welche Richtung es gehen soll. Bleibe Neugierig, lass Dich überraschen von Deiner Kreativität, von Deiner inneren Göttin, gib Dir die Chance ganz neue Seiten an Dir zu entdecken, lerne neue Fasetten von Dir kennen, habe Spaß mit Dir! Genieße Dich!

Ergebnis:
Wenn Du dieses kleine Ritual öfters wiederholst stellt sich nach und nach ein Gefühl tiefer Zufriedenheit mit Dir wie Du bist ein, ein Gefühl von lebendig und glücklich sein, ein Gefühl für das was Dich ausmacht, was Dich besonders macht. Du bleibst interessiert an Dir, Du kümmerst Dich liebevoll um Dich, Du beginnst zu strahlen, denn nun sind nicht mehr andere für Dein Glück verantwortlich, sondern Du bist deines Glückes Schmiedin....
Und manchmal- ich behaupte immer öfter- mag das Ergebnis auch ein sensationeller Welthit wie "Happy" sein. :-)))

Enojoy yourself !!!


Dienstag, 15. April 2014

Go round. Oder wie der Tanz mit Frau Luna Gelassenheit und Frische schenkt.

Schon dass eine oder andere Mal hast Du ihn in diesem Blog vernommen, den "Schlachtruf", die lauthals geschmetterte Parole "Wir Frauen, wir Göttinnen sind zutiefst zyklische Wesen".
In diesem Zusammenhang sind wir wiederholt auf unseren weiblichen Zyklus eingegangen (siehe Blog vom 14.3.2014 oder 21.12.2012). Eng damit verbunden ist jedoch ein weiterer Zyklus: Das Werden und Vergehen des Mondes, die Mondphasen.

Viel wurde darüber in den letzte Jahren geschrieben und berichtet. Doch die Freundschaft mit Frau Luna (wie die alten Römer sie nannten) beinhaltet weit mehr als sich beim Löwe Mond einen neuen Haarschnitt zuzulegen, beim abnehmenden Mond zu Entschlacken oder bei Vollmond eine nährende Gesichtsmaske aufzutragen......

Frau Mond ist ein uraltes Symbol der Weiblichkeit. Ihre 4 Phasen stehen für die 4 Lebensabschnitte einer Frau: zunehmend symbolisiert sie das junge Mädchen, im Vollmond steht sie für die reife Frau und Mutter, in der abnehmenden Luna zeigt sich die weise "Alte" und im Neumond wird der Göttin der Unterwelt gedacht, die den Lebenskreislauf wieder von Neuem beginnen lässt.
Die 4 Mondphasen werden aber auch mit den 4 Abschnitten unseres Zyklus in Zusammenhang gebracht. Tatsächlich haben (wieder) viele Frauen ihre Periode zu Voll- oder Neumond.
Und so macht das Beobachten des Mondkreislaufes, auch den eigenen weiblichen Rythmus bewußter, kann hier Körper und Geist wieder in ganz alte, ursprüngliche Rythmen harmonisieren.

Das Wunderbare daran ist die feine Qualität des Mondlichts, der "Mondenergie". Sie wirkt zuerst oft unmerklich doch in tiefen Schichten. Probiere es aus.

Hier ein paar Vorschläge und Ideen zum Tanz mit Deiner Mondin:

  • Mondtag ist Mond Tag. Dieser Tag ist (der Name verrät es offensichtlich) Frau Luna gewidmet. Beginne die Woche damit sie bewußt zu begrüßen, lasse Dich von ihr führen und entdecke mit Ihr Deinen ganz eigenen, selbstbestimmten Lebensrythmus von Aktivität und Pause wieder.
  • Führe ein Mondtagebuch. Beobachte täglich den nächtlichen Himmel, auch bei Neumond oder wenn der Mond durch Wolken bedeckt ist. Notiere Dir die Phase des Mondes und wie er Dir erscheint (hat er einen Hof, ist er weiß, gelb oder rot,...), notiere Dir auch dein tägliches Befinden. Wie geht es Deinem Körper, Geist und Seele? Halte fest in welcher Phase Deines Zyklus Du Dich gerade befindest. Sieh Dir dann immer wieder Rückblickend Deine Aufzeichnungen an. Kannst Du Regelmäßigkeiten, Zusammenhänge entdecken. Dies ist eine wunderbare Methode um den eigenen Körper zu erforschen, ein Gefühl für Deinen eigene Rythmus zu bekommen. Ich genieße es sehr zu spüren wie und wo ich mit den großen Zyklen in Einklang bin. Dieses Beobachten kann aber auch ein wunderbares Korrektiv sein, wenn ich zu weit gegangen bin, mir zu viel Stress zugemutet, zu wenig Pausen eingelegt habe.
  • Nimm eine Monddusche. Nutze die Tage um den Volmond um Deine Haut mit dem kühlen und klärenden Mondlicht zu erfrischen, tanke "weibliche Energie". Du kannst dabei Dein Gesicht aus dem Fenster strecken, die Ärmeln hochkrempeln und einen Mondspaziergang machen oder (bei genügend Sichtschutz) ein Vollmondbad im Garten nehmen. Wichtig ist dass das Mondlicht direkt auf Deine Haut trifft.
  • Labe Dich am Mondwasser. Stelle einen Krug Wasser ins Vollmond- oder Neumondlicht, lasse ihn mehere Stunden oder die ganze Nacht draußen stehen. Trinke davon und verbinde Dich innerlich ganz bewußt mit Frau Luna und ihrem Rythmus. Mach daraus ein kleines Ritual des Neubeginns und des Energietankens.
Wie immer gilt probiere aus was Dich anspricht, wandel ab und experimentiere nach Herzens Lust. Öffne Dich für den Rythmus des Mondes und lasse die feine, subtile Kraft in Dir wirken. ENJOY!

Donnerstag, 3. April 2014

Was tun wenn der Alltagsstress Dich in den Wahnsinn treibt. Oder wie göttliche 5 Minuten Dein Leben verändern können.

Es gibt Situationen im Leben, die an unsere Grenzen führen. Oft sind es ganz banale Dinge, gar nicht schlimm, die uns in rascher Folge aneinander gereiht kurzzeitig überfordern können.

Pinterest.com
Ein krankes, gelangweiltes Kind zu Hause, ein wichtiger Termin im Job, eine immer länger werdende Haushalts todo Liste, ein unausgeschlafener Göttergatte...und dann bedarf es ev. nur noch eines nicht funktionierenden Geschirrspülers um das Fass zum Überlaufen zu bringen.....Obwohl wir uns so lange zusammengerissen haben, rollt er unweigerlich über uns hinweg, der Moment in dem alles zu viel und zu blöd wird. Dieser Umstand wird dann ebenso spontan mit leicht dramatischen Sequenzen angereichert, der oft überraschten Familie mit einer guten Prise schlechten Gewissens vorgesetzt.Schließlich können alle ruhig mal sehen was Frau im Alltag so leistet. Doch im Nachhinein bleibt dann oft ein bitterer Nachgeschmack und der Wunsch übrig anders, reifer, cooler mit der Situation umgegangen zu sein.

Was also tun?
Oft geäußerte Empfehlungen zur Krisenintervention lauten:
  • 3 Mal tief durchatmen bevor Du das Wort ergreifst oder
  • vor drohender "Eskalation" den Raum verlassen
ich habe beides probiert-BEIDES ERFOLGLOS! :-(

Die Energietankstelle. Nur 5 Minuten täglich machen den Unterschied.

 Ich befrage also meine Göttin, sie lächelt milde und meint:
Frauen neigen oft dazu zu geben, zu geben und nochmals zu geben, unseren Kindern, unseren Partnern, im Job, Freunden, Familie, Kollegen, Haustieren allem und jedem, oft auch ganz ungefragt. Dabei vergessen wir nur eines: UNS SELBST.
Wir vergessen uns aufzuladen, zu nähren, uns auszuruhen, uns etwas Gutes zu tun. Dadurch fühlen wir uns (auch wenn geben viel Freude macht) nach einer Zeit ausgelaugt und leer, geben zuweilen sogleich unserem Umfeld die Schuld dafür. Die Kinder sind so anstrengend, der Partner nie daheim, die Kollegen nerven,...
Und dann ist er da, der vielbesungene letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Folge: Entladung unseres angestauten Frustes, unserer übertauchten Erschöpfung.

Was macht die innere Göttinn nun anders?
Die Strategie der Göttin ist wie stets sehr einfach. (Keep it short and simple ist einer ihrer Leitsätze).
Bevor du Deinen Tag beginnst, bevor du Deinen Turbo boost anwirfst, Deine Todos abspulst, nimm Dir Zeit für Dich! 5 bis 10 Minuten.

Beginne den Tag mit einem morgendlichen ICH-RITUAL:
  • Trinke in Ruhe, in Stille und Frieden (ohne Radiobeschallung, ohne Handy) alleine bewusst Deinen Kaffee, Tee, Smoothie, Zitronen-Wasser, ......
  • Denke an etwas Schönes, wunderbare Erinnerungen, Deine Träume, .....
  • Genieße eine ausgiebige Dusche, stell Dir dabei vor wie alles abfließt was Dir nicht gut tut und Energie, Sonnenlicht in Dich einströmt.
  • Gönne Deinem Körper ein paar sanfte Dehnungen, mach Yoga, über den Sonnengruß oder schwinge das Tanzbein. Eine Runde shaken zu "Happy" bewirkt Wunder ;-)
  • Meditiere. Schon 5 Minuten können unglaublich gut tun. Setzte Dich hin, spüre wie Dein Atem ganz von selbst fließt und immer ruhiger wird, lausche nach Innen.
  • Schreibe "Morgenseiten". Die Künstlerin Julia Cameron empfiehlt in ihrem Buch "Der Weg des Künstlers". Täglich in der Früh, noch vor dem Aufstehen, 3 Seiten zu schreiben. Nicht nachdenken, einfach Stift und Papier zur Hand und losschreiben, ohne Unterbrechung einfach den Stift fließen lassen.
Wähle wie immer aus was Dir gefällt und gut tut. Probiere, mixe, kreiere Dein eigenes kleines Morgenritual. Egal was Du tust, wichtig ist:
  • Mach es für Dich und nur für Dich
  • TÄGLICH
  • in der Früh
  • schon 5 Minuten bewirken einen Unterschied
Du lädst Deine Batterien auf, Du wirst ausgeglichener, Du erinnerst Dich täglich daran wie wichtig und wertvoll Du bist.
Stelle Dich an die erste Stelle des Tages und damit an die erste Stelle in Deinem Leben.
ENJOY!



Freitag, 14. März 2014

Vom besonderen Zauber "der Tage". Oder warum sauber und diskret ein rotes Tuch für die Göttin ist.

Es gibt Tage, da ist die Göttin noch ein Stück weit göttlicher als sonst.
Yoni Mudra. Quelle:Pinterest.com

Diese Tage kommen einen Großteil ihres Lebens monatlich.
Es sind Tage die - so wird uns oft suggeriert- möglichst "sauber und diskret" ablaufen sollen. Tage von denen "sie nichts spürt und er nichts merkt".
Doch die innere Göttin weiß um die besondere Bedeutung dieser Tage. Sie weiß, dass sie in alten Zeiten als das Heiligste einer Frau galten. Sie weiß, dass Frauen für ihre Zyklen im Rythmus des Mondes, für ihre Fähigkeit Leben zu schenken zutiefst verehrt wurden.
Die Göttin kennt die Geschichten von den roten Zelten, in denen sich Frauen an "ihren Tagen" versammelten, von der Arbeit des Alltags, den familiären Verpflichtungen befreit. Sie saßen zusammen, tranken Tee, aßen, massierten sich die Füße, erzählten Geschichten, lachten, weinten, staunten, träumten.

Die Göttin weiß, dass die Tage ihrer Mondzeit, ihrer Periode ein besonderes Geschenk sind:
  • Sie sind eine wichtige Zeit der Erholung, der Erneuerung, der selbstbestimmten Kurskorrektur. 
  • Die innere Stimme, Deine Göttin spricht in dieser Zeit besonders klar und deutlich zu Dir.
  • Sie dienen der Reinigung von Körper und Geist.
  • Sie laden dazu ein die Ereignisse der letzten Wochen bewußt Revue passieren zu lassen
  • Sie dienen dem Loslassen von allem was nicht mehr passt sowie dem Bewußt werden der aktuellen Träume, Visionen für das nächste Monat.
Und so verbringt die Göttin "ihre Tage":
  • Sie geht früh zu Bett bzw. hält ein Nickerchen zwischendurch
  • Sie sorgt für Wärme. Kuschelt sich in dicke Socken, eine flauschige Decke. Gönnt sich eine gute, alte Wärmeflasche.
  • Sie schreibt Tagebuch, läßt ihren Gedanken, Gefühlen, Träumen freien Lauf
  • Sie reduziert soweit möglich Termine, Einladungen, gesellschaftliche Verpflichtungen
  • Sie zieht sich zurück
  • Sie spricht nur das Nötigste, geniesst die Stille
  • Sie reduziert den Konsum von Händy, TV, Internet, Illustrierten, Zeitungen
  • Sie liest Gedichte, Geschichten, Texte die ihr Herz, ihre Seele nähren
  • Sie geht in die Natur, verbindet sich mit den Elementen Erde, Wasser, Luft, Feuer,...
  •  Sie ernährt sich ganz bewußt, spürt was ihr Körper braucht. Gerne ißt oder trinkt sie etwas Rotes wie Traubensaft oder einen Granatapfel
  • Sie zündet täglich eine rote Kerze an
  •  Sie trägt etwas Rotes
  • Sie nimmt ein Mondbad (besonders schön an Vollmond). Dazu lässt sich die Göttin vom Mondschein bestrahlen, tankt weibliche Kraft und Energie.
Lausche welche Vorschläge Deiner inneren Göttin gefallen, probiere aus, wandel ab, tue was Dir gut tut. Vor allem aber: genieße "Deine Tage" als Zeit des Ausruhens und Träumens in vollen Zügen. ENJOY!

Freitag, 28. Februar 2014

Devis Divan in der Waldviertlerin.

Devis Divan ist eine Plattform die im entstehen ist, die organisch wächst.
Eine Plattform, die möglichst vielen Frauen einfache und praktikable Vorschläge macht, Tipps gibt wie sie Entspannung und Momente der Freude, des Durchatmens ganz einfach in ihren Alltag einbauen können. Wenn es gelingt Streicheleinheiten für Körper, Geist und Seele in unser Leben zu integrieren passiert automatisch etwas ganz wunderbares mit uns Frauen. Ein Zauber beginnt zu wirken, wir tauchen ein in unsere Weiblichkeit, wir entdecken neue Wege, neue Rythmen durch unseren Alltag zu tanzen, wir lauschen unserer inneren Stimme und stellen fest wie sie uns voller Humor und Umsicht leitet und begleitet.

All das hat das Magazin "Die Waldviertlerin" von Lilly Dippold und Team wunderbar auf den Punkt gebracht.
Mein Herz brennt für dieses Thema, möge der Funke auch auf Dich überspringen.
Die Welt braucht uns Frauen in unserer vollen Kraft, Schönheit und Weiblichkeit.
Oder wie seine heilige der Dalai Lama vielzitiert meinte: "Die Welt wird gerettet von den westlichen Frauen."
Viel Vergnügen beim Lesen und Enjoy!








Mittwoch, 26. Februar 2014

Vom Schönheitsgeheimnis spanischer Frauen. Oder wie meine Göttin die Schnupfennase besiegte.

Es war mir ein Rätsel!
Auf der einen Seite betrachtete ich meine spanisch-blütige Schwägerin, die mit Anfang 50 schöner, vitaler, energiegeladener, sprühender denn je durch ihr Leben tanzte (und das trotz mehrerer Jobs, heftigem familiärem Engagements und vielen aktiv ausgeübten Interessen).

Auf der anderen Seite schleppte ich mich mit täglich schwindenden Immunsystem, dicker Schnupfennase und ständigen winterlichen kränkel-Eskapaden durch die kalte Jahreszeit.Und das trotz regelmäßiger Bewegung, Smoothies & Frischgepresstem, Schüssler Salzen, Propolis, Tees, Ingwer,....

"Was ist bloß der Unterschied zwischen uns?" fragte ich meine innere Göttin und wie stets erfolgte ihre Antwort ebenso prompt wie überraschend einfach: "Schlaf, meine Süße. Der Unterschied ist Euer Schlafpensum!"
In der Tat während meine schöne Schwägerin täglich Siesta hielt und früh Abends zu Bett geht, erstreckte sich meine "Ich-Zeit" (nachdem alles erledigt und alle versorgt waren) oft bis tief in (nach-mitter)nächtliche Zeiten. Als letze ins Bett, als erste wieder aufgestanden machte mir eigentlich nichts aus. Doch meine innere Göttin blieb unerbittlich, verharrte auf ihrem Standpunkt und so startete ich einen Selbstversuch (wieder mal ;-)):
  • Für eine Woche bemühte ich mich vor Mitternacht im Bett zu sein
  • 1-2 Stunden vor dem Schlafen gehen wurde nichts mehr oder allerhöchstens eine leichte Mäuseportion verspeißt
  • kurzes Lüften des Schlafzimmers vor der Nachtruhe
  • für angenehme Matratze, Polster und Decke hatte ich gesorgt
  • 1 Stunde vor dem Schlafengehen mied ich sämtliche E-Medien (Fernseher, Internet, Mails, FB, Twittern, Simsen,...). Statt dessen gabs ein ausgiebiges Beautyritual im Bad sowie leichte und erbauliche Lektüre im Bett
  • ab und zu verließ ich unser Familienlager und übernachtete im leeren Kinderzimmer ;-)
Das Ergebnis der Testwoche war unglaublich und in höchstem Masse positiv:
  • deutlich verbessertes Immunsystem meinerseits
  • verschwinden der dunklen Schatten unter den Augen (Concealer Adé)
  • verbesserte Konzentration, mehr Lebensenergie, größere Entspanntheit und Gelassenheit im Alltag
  • geringerer Appetit, vor allem auf Süßes und Kaffee am Nachmittag
Probiers aus.
Booste Dein Immunsystem und nimm eine Mütze voll Schlaf (7 Stunden +).
Es ist total banal und ebenso phänomenal in der Wirkung auf Körper und Geist. Enjoy!

Freitag, 14. Februar 2014

Es grünt so grün. Oder vom Zauber der vielbesungenen Smoothies

Die Temperaturen steigen langsam, die Tage werden länger, die Sonne wärmt uns lachend das Gesicht, kein Zweifel der Frühling naht. Und mit ihm die Lust auf Frisches, Gesundes, Leckeres, dass idealer Weise auch noch den Körper frühlingsfit formt.
All das und noch viel mehr kann ein kleiner Zaubertrank namens Grüner Smoothie.

Schnell gemixt ist er super gesund hilft bei Frühjahrsmüdigkeit, ist ein wahrer Energiebooster und wird oft sehr gut von Menschen vertragen die Probleme mit der Verdauung von Rohkost haben.

Und so geht die Frühlings-Göttin ans Werk:
  • Sie zückt einen Standmixer ( vom 30 Euroding bis zum Vitamix habe ich vieles ausprobiert: alles geht)
  • der klassische Grüne Smoothie besteht aus 3 Teilen
  1. Grünes (Salate, Kräuter, Blätter von Karotten, Sellerie, etc.)
  2. Obst, ev. Avocado
  3. Wasser
  • Für den Anfang ist es geschmackstechnisch oft hilfreich mit dem Obst etwas großzügiger zu sein und dann langsam mit jedem Smoothie den Grünanteil zu steigern
  • Gib zuerst schweres Obst oder Gemüse in den Mixer, füge dann leichte Salatblätter (ev. zerteilt je nach Mixer) bzw. Kräuter (super jetzt im Frühling frischer Löwenzahn, Kresse, junge Brennesseln,..) dazu und gieße zum Schluß mit Wasser auf (wähle die Menge je nachdem ob du Deinen Smoothie cremiger oder lieber flüssiger magst) gut mixen und möglichst frisch verzehren.
  • Der klassische Smoothie besteht aus maximal 3-5 Obst- und Grünzutaten. In meinen z.T. exzessiven Experimentierphasen habe ich festgestellt das weniger hier wirklich mehr ist. Zu vieles, zu bunt gemisches lag eher im Magen.
  • Idealerweise ist ein grüner Smoothie die erste Nahrungsaufnahme des Tages. Auf jeden Fall sollte davor und danach etwa 1-2 Stunden nichts gegessen werden. Das sorgt für eine optimale Nährstoffaufnahme im Körper. 
Der Grüne Smoothie erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit und es gibt unzählige Varianten (mit Mandelmilch oder Kokoswasser, mit div. Superfoods wie rohem Kakao, Spirulina, Nussmus, Datteln oder Agavensirup gesüßt).
Meiner Ansicht und Erfahrung nach zeigt sich jedoch die spürbarste Wirkung bei den puren Smoothies (wie oben beschrieben).

Hier ein ganz schnelles und leckeres Basic Smoothie Rezept:
  • Spinat
  • Apfel und Banane
  • Wasser

Abschließend ein paar Tipps wenn Du Dich näher mit den Grünen Smoothies befassen möchtest:
  • Und wer in aller Ruhe die Smoothies live verkosten will dem sei der Grüne Smoothie Shop "Lebenswert" von Lydia Hopfgartner ans Herz gelegt mit täglich frisch gemixten Smoothies, Vorträgen und Workshops zum Thema.

Viel Spaß beim experimentieren und genießen Eurer Smoothies. ENJOY!






Freitag, 7. Februar 2014

Februar Entschlackung für einen klaren Geist. Oder ein kleiner Beziehungscheck der etwas anderen Art.

Willkommen im Februar!
Der Name dieses Monats leitet sich vom lateinischen "februare" also Reinigen ab.
Vielerorts können wir nun wunderbare Vorschläge, Pläne sowie Tipps und Tricks zur körperlichen Entschlackung lesen. Gerne wird dieser Monat auch zum Ausmisten und für den Frühjahrsputz genutzt.

Doch die Göttin denkt und handelt weiter. Neben der Reinigung und damit Erfrischung Ihres Körpertempels sowie Ihrer Gemächer, kümmert sie sich darüber hinaus auch liebevoll um ihren Geist. Dieser neigt dazu vielbeschäftigt um Gedanken zu kreisen, Informationen zu speichern und zu verabeiten. Vieles davon ist wichtig. Manches davon nicht. Um hier in Ruhe zu separieren und zu unterscheiden, scheut die Göttin keine Herausforderung. Vielmehr wagt sie tollkühn ein kleines Experiment:
Den Verzicht bzw. die Reduktion elektronischer Medien

Genauso wie zu viel, zu fettes, zu süßes Essen unserem Körper auf die Dauer nicht gut tut, genauso wie zu viel Gerümpel im Wohnraum belastet, so tut auch zu viel ungefilterter Medienkonsum, andauernde Berieselung, überborderndes "sharen, liken, smsen, whats appen, twittern, pintersten,..." der ständige Blick aufs Smartphone, der Wettkampf um gelikte Kommentare,...einer klaren Ausrichtung unseres Geistes nicht wirklich gut.

Media-Diät leicht gemacht

Wenn Du Lust und Interesse hast wage das Experiment:
1. Definiere einen Zeitraum für den Du Deinen Medienkonsum einschränken möchtest. Er sollte eine gewisse Herausforderung sein, jedoch realistisch in der Umsetzung. (Mein Vorschlag: probiere für den Anfang 3 Tage bis eine Woche)
2. Nenne die Medien und ihre Funktionen die Du verwendest möglichst genau. (Also z.B. nicht nur Internet surfen. Sondern Mails checken, Facebook, Twitter, Pinterest....)
3. Definiere worauf Du ganz verzichten willst.
4. Definiere was Du auf wieviel reduzieren willst und kannst (berufliche Nutzung).
5. Überlege Dir was Du mit der gewonnen Zeit tun willst. Was tut Dir gut? Womit kannst Du Dich belohnen? Eine Massage, ein Vollbad, einen prikelnden Roman lesen,... was hast Du schon lange nicht mehr gemacht, weil es sich einfach nicht ausgeht im Alltag?...

Diese genaue Definition im Vorfeld klingt villeicht ein bisschen mühsam, erleichtert jedoch den Erfolg Deines Experiments erheblich.Wenn Du magst führe ein gutes altes "Tagebuch". Schreibe auf wie es Dir mit Deiner Media-Diät geht.Welche Gefühle kommen hoch?
Gutes Gelingen und wie stehts gilt das Motto: ENJOY!

Donnerstag, 30. Januar 2014

Eine kleine Atempause (Audio)

 Die Göttin weiß um die Notwendigkeit der Entspannung, des Krafttankens.
Foto: www.insuedthueringen.de
Gerade wenn ihre Tage oft voller Aktivität sind, schafft sie sich doch kleine Oasen der Ruhe und des zu sich kommens.
Dazu ist nicht viel Zeit und kein großer Aufwand erforderlich.
Es benötigt lediglich ein ungestörtes Plätzchen und ca. 4 Minuten.

Probiere diese kleine Energiedusche ;-) und ENJOY!

Hier geht's zu Deiner Atempause (Audio. Dauer: 4:04 Min.)

Donnerstag, 16. Januar 2014

Back to the roots. Oder warum es jetzt gut tut unterzutauchen.

 Der Winter ist die Zeit in der die Pflanzenwelt ihre Aktivitäten unter die Erdoberfläche verlegt. Sie nutzen die oberirdische Ruhe um ihre Wurzeln zu vertiefen und zu verzweigen.
Bild: zazzle.at

Wie stets empfindet die Göttin auch hier "Madre Tierra" als geniales Vorbild:
Vorrausetzung für unser Entfalten und Erblühen sind tiefe, breite, stabile Wurzeln. Eine gesunde Basis. Sie erst ermöglicht dauerhafte Entwicklung und stetiges Weiterwachsen.

Der Winter lädt somit ein zu einer Bestandsaufnahme unserer Basis, zur Pflege unseres Wurzelwerks.
Und so folgen hier ein paar Inspirationen für Deinen saisonalen "Back to the roots" Check-up:

1. Gesundheit, Ernährung, Lifestyle: Fit for Life
Wie steht es um Deine Gesundheit? Was will Dir Dein Körper mit Deinem aktuellen Gesundheitszustand sagen (Rüdiger Dalke und Louise L. Hay geben hierzu interessante Hinweise)?
Nährt dich Deine Nahrung? Fühlst Du Dich gut nach dem Essen oder plagt Dich schlechtes Gewissen und Magendrücken?
Ist körperliche Bewegung elementarer Bestandteil Deines Lebens? Hast Du regelmäßig Spaß dran? Hast Du Deine Form der Bewegung gefunden?

2. Family, Friends und Amouröses: Let there be love
Fühlst Du Dich geborgen, eingebunden, angenommen, geliebt? Hast Du Gelegenheit Dich auszutauschen, gemeinsam zu lachen, zu weinen zu feiern?

3. Finanzen: Rollt der Rubel?
Hier geht es erstmals darum ob Deine indviduelle Grundsicherung gewährleistet ist. Kannst Du Dein Leben stressfrei finanzieren? Welche Bedürfnisse, Träume, Wünsche warten auf Erfüllung?

4. Wohnsituation: Wohnst Du noch oder lebst Du schon?
Fungieren Deine eigenen vier Wände als Dein Rückzugsort, Dein Allerheiligstes? Fühlt Du Dich hier geborgen, sicher, aufgeräumt ;-) ?

Die angeführten Fragen verstehen sich lediglich als Anregungen! Spiel damit,...
Mögen sie Dir Hilfreich sein beim Ausbau Deines eigenen Fundaments, Deiner eigenen stabilen Basis. Enjoy!