Freitag, 28. Februar 2014

Devis Divan in der Waldviertlerin.

Devis Divan ist eine Plattform die im entstehen ist, die organisch wächst.
Eine Plattform, die möglichst vielen Frauen einfache und praktikable Vorschläge macht, Tipps gibt wie sie Entspannung und Momente der Freude, des Durchatmens ganz einfach in ihren Alltag einbauen können. Wenn es gelingt Streicheleinheiten für Körper, Geist und Seele in unser Leben zu integrieren passiert automatisch etwas ganz wunderbares mit uns Frauen. Ein Zauber beginnt zu wirken, wir tauchen ein in unsere Weiblichkeit, wir entdecken neue Wege, neue Rythmen durch unseren Alltag zu tanzen, wir lauschen unserer inneren Stimme und stellen fest wie sie uns voller Humor und Umsicht leitet und begleitet.

All das hat das Magazin "Die Waldviertlerin" von Lilly Dippold und Team wunderbar auf den Punkt gebracht.
Mein Herz brennt für dieses Thema, möge der Funke auch auf Dich überspringen.
Die Welt braucht uns Frauen in unserer vollen Kraft, Schönheit und Weiblichkeit.
Oder wie seine heilige der Dalai Lama vielzitiert meinte: "Die Welt wird gerettet von den westlichen Frauen."
Viel Vergnügen beim Lesen und Enjoy!








Mittwoch, 26. Februar 2014

Vom Schönheitsgeheimnis spanischer Frauen. Oder wie meine Göttin die Schnupfennase besiegte.

Es war mir ein Rätsel!
Auf der einen Seite betrachtete ich meine spanisch-blütige Schwägerin, die mit Anfang 50 schöner, vitaler, energiegeladener, sprühender denn je durch ihr Leben tanzte (und das trotz mehrerer Jobs, heftigem familiärem Engagements und vielen aktiv ausgeübten Interessen).

Auf der anderen Seite schleppte ich mich mit täglich schwindenden Immunsystem, dicker Schnupfennase und ständigen winterlichen kränkel-Eskapaden durch die kalte Jahreszeit.Und das trotz regelmäßiger Bewegung, Smoothies & Frischgepresstem, Schüssler Salzen, Propolis, Tees, Ingwer,....

"Was ist bloß der Unterschied zwischen uns?" fragte ich meine innere Göttin und wie stets erfolgte ihre Antwort ebenso prompt wie überraschend einfach: "Schlaf, meine Süße. Der Unterschied ist Euer Schlafpensum!"
In der Tat während meine schöne Schwägerin täglich Siesta hielt und früh Abends zu Bett geht, erstreckte sich meine "Ich-Zeit" (nachdem alles erledigt und alle versorgt waren) oft bis tief in (nach-mitter)nächtliche Zeiten. Als letze ins Bett, als erste wieder aufgestanden machte mir eigentlich nichts aus. Doch meine innere Göttin blieb unerbittlich, verharrte auf ihrem Standpunkt und so startete ich einen Selbstversuch (wieder mal ;-)):
  • Für eine Woche bemühte ich mich vor Mitternacht im Bett zu sein
  • 1-2 Stunden vor dem Schlafen gehen wurde nichts mehr oder allerhöchstens eine leichte Mäuseportion verspeißt
  • kurzes Lüften des Schlafzimmers vor der Nachtruhe
  • für angenehme Matratze, Polster und Decke hatte ich gesorgt
  • 1 Stunde vor dem Schlafengehen mied ich sämtliche E-Medien (Fernseher, Internet, Mails, FB, Twittern, Simsen,...). Statt dessen gabs ein ausgiebiges Beautyritual im Bad sowie leichte und erbauliche Lektüre im Bett
  • ab und zu verließ ich unser Familienlager und übernachtete im leeren Kinderzimmer ;-)
Das Ergebnis der Testwoche war unglaublich und in höchstem Masse positiv:
  • deutlich verbessertes Immunsystem meinerseits
  • verschwinden der dunklen Schatten unter den Augen (Concealer Adé)
  • verbesserte Konzentration, mehr Lebensenergie, größere Entspanntheit und Gelassenheit im Alltag
  • geringerer Appetit, vor allem auf Süßes und Kaffee am Nachmittag
Probiers aus.
Booste Dein Immunsystem und nimm eine Mütze voll Schlaf (7 Stunden +).
Es ist total banal und ebenso phänomenal in der Wirkung auf Körper und Geist. Enjoy!

Freitag, 14. Februar 2014

Es grünt so grün. Oder vom Zauber der vielbesungenen Smoothies

Die Temperaturen steigen langsam, die Tage werden länger, die Sonne wärmt uns lachend das Gesicht, kein Zweifel der Frühling naht. Und mit ihm die Lust auf Frisches, Gesundes, Leckeres, dass idealer Weise auch noch den Körper frühlingsfit formt.
All das und noch viel mehr kann ein kleiner Zaubertrank namens Grüner Smoothie.

Schnell gemixt ist er super gesund hilft bei Frühjahrsmüdigkeit, ist ein wahrer Energiebooster und wird oft sehr gut von Menschen vertragen die Probleme mit der Verdauung von Rohkost haben.

Und so geht die Frühlings-Göttin ans Werk:
  • Sie zückt einen Standmixer ( vom 30 Euroding bis zum Vitamix habe ich vieles ausprobiert: alles geht)
  • der klassische Grüne Smoothie besteht aus 3 Teilen
  1. Grünes (Salate, Kräuter, Blätter von Karotten, Sellerie, etc.)
  2. Obst, ev. Avocado
  3. Wasser
  • Für den Anfang ist es geschmackstechnisch oft hilfreich mit dem Obst etwas großzügiger zu sein und dann langsam mit jedem Smoothie den Grünanteil zu steigern
  • Gib zuerst schweres Obst oder Gemüse in den Mixer, füge dann leichte Salatblätter (ev. zerteilt je nach Mixer) bzw. Kräuter (super jetzt im Frühling frischer Löwenzahn, Kresse, junge Brennesseln,..) dazu und gieße zum Schluß mit Wasser auf (wähle die Menge je nachdem ob du Deinen Smoothie cremiger oder lieber flüssiger magst) gut mixen und möglichst frisch verzehren.
  • Der klassische Smoothie besteht aus maximal 3-5 Obst- und Grünzutaten. In meinen z.T. exzessiven Experimentierphasen habe ich festgestellt das weniger hier wirklich mehr ist. Zu vieles, zu bunt gemisches lag eher im Magen.
  • Idealerweise ist ein grüner Smoothie die erste Nahrungsaufnahme des Tages. Auf jeden Fall sollte davor und danach etwa 1-2 Stunden nichts gegessen werden. Das sorgt für eine optimale Nährstoffaufnahme im Körper. 
Der Grüne Smoothie erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit und es gibt unzählige Varianten (mit Mandelmilch oder Kokoswasser, mit div. Superfoods wie rohem Kakao, Spirulina, Nussmus, Datteln oder Agavensirup gesüßt).
Meiner Ansicht und Erfahrung nach zeigt sich jedoch die spürbarste Wirkung bei den puren Smoothies (wie oben beschrieben).

Hier ein ganz schnelles und leckeres Basic Smoothie Rezept:
  • Spinat
  • Apfel und Banane
  • Wasser

Abschließend ein paar Tipps wenn Du Dich näher mit den Grünen Smoothies befassen möchtest:
  • Und wer in aller Ruhe die Smoothies live verkosten will dem sei der Grüne Smoothie Shop "Lebenswert" von Lydia Hopfgartner ans Herz gelegt mit täglich frisch gemixten Smoothies, Vorträgen und Workshops zum Thema.

Viel Spaß beim experimentieren und genießen Eurer Smoothies. ENJOY!






Freitag, 7. Februar 2014

Februar Entschlackung für einen klaren Geist. Oder ein kleiner Beziehungscheck der etwas anderen Art.

Willkommen im Februar!
Der Name dieses Monats leitet sich vom lateinischen "februare" also Reinigen ab.
Vielerorts können wir nun wunderbare Vorschläge, Pläne sowie Tipps und Tricks zur körperlichen Entschlackung lesen. Gerne wird dieser Monat auch zum Ausmisten und für den Frühjahrsputz genutzt.

Doch die Göttin denkt und handelt weiter. Neben der Reinigung und damit Erfrischung Ihres Körpertempels sowie Ihrer Gemächer, kümmert sie sich darüber hinaus auch liebevoll um ihren Geist. Dieser neigt dazu vielbeschäftigt um Gedanken zu kreisen, Informationen zu speichern und zu verabeiten. Vieles davon ist wichtig. Manches davon nicht. Um hier in Ruhe zu separieren und zu unterscheiden, scheut die Göttin keine Herausforderung. Vielmehr wagt sie tollkühn ein kleines Experiment:
Den Verzicht bzw. die Reduktion elektronischer Medien

Genauso wie zu viel, zu fettes, zu süßes Essen unserem Körper auf die Dauer nicht gut tut, genauso wie zu viel Gerümpel im Wohnraum belastet, so tut auch zu viel ungefilterter Medienkonsum, andauernde Berieselung, überborderndes "sharen, liken, smsen, whats appen, twittern, pintersten,..." der ständige Blick aufs Smartphone, der Wettkampf um gelikte Kommentare,...einer klaren Ausrichtung unseres Geistes nicht wirklich gut.

Media-Diät leicht gemacht

Wenn Du Lust und Interesse hast wage das Experiment:
1. Definiere einen Zeitraum für den Du Deinen Medienkonsum einschränken möchtest. Er sollte eine gewisse Herausforderung sein, jedoch realistisch in der Umsetzung. (Mein Vorschlag: probiere für den Anfang 3 Tage bis eine Woche)
2. Nenne die Medien und ihre Funktionen die Du verwendest möglichst genau. (Also z.B. nicht nur Internet surfen. Sondern Mails checken, Facebook, Twitter, Pinterest....)
3. Definiere worauf Du ganz verzichten willst.
4. Definiere was Du auf wieviel reduzieren willst und kannst (berufliche Nutzung).
5. Überlege Dir was Du mit der gewonnen Zeit tun willst. Was tut Dir gut? Womit kannst Du Dich belohnen? Eine Massage, ein Vollbad, einen prikelnden Roman lesen,... was hast Du schon lange nicht mehr gemacht, weil es sich einfach nicht ausgeht im Alltag?...

Diese genaue Definition im Vorfeld klingt villeicht ein bisschen mühsam, erleichtert jedoch den Erfolg Deines Experiments erheblich.Wenn Du magst führe ein gutes altes "Tagebuch". Schreibe auf wie es Dir mit Deiner Media-Diät geht.Welche Gefühle kommen hoch?
Gutes Gelingen und wie stehts gilt das Motto: ENJOY!