Sonntag, 22. Dezember 2013

Kiss from a rose. Oder warum "Keep it simple" das best gehütetste Schönheitsgeheimniss ist

Foto: www.indien-produkte.de

Es begab sich vor nicht allzu langer Zeit, dass eine ambitionierte Jung-Göttin massive Probleme mit ihrer Haut bekam. Jedes Produkt (unabhängig von Preis, Erzeuger, Natur- oder Biozertifiziert,...) wurde strikt, umgehend und eindeutig verweigert. In zunehmender Ratlosigkeit stieß die junge Göttin auf einen Engel namens Carolina Dlugosch und ihre Seite "Schöne Haut natürlich" . Dieser Engel empfahl ihr vollkommene Enthaltsamkeit von all den bunten, gut duftenden "Pflegeprodukten" die in gutem Glauben und bester Absicht über Jahrzehnte in nicht zu geringer Menge Einsatz gefunden hatten. (Göttinen lieben nun mal das Gefühl sich etwas Gutes zu tun und sich zu verwöhnen).

Warum sich Enthaltsamkeit manchmal doch auszahlt ;-)

Gesagt getan die Jung-Göttin startete einen Feldversuch:
Zwei Wochen sollte ihr Schönheitsretreat lediglich auf Wasser und Rosen beschränkt werden.
Trotz einiger Skepsis und Vorbehalte wurde nun 2 mal täglich folgendes Ritual zelebriert:
  • Das Gesicht sorgfältig mit purem Wasser reinigen.
  • Danach Khadi Rosenwasser großzügig aufsprühen. Et voilà! 
Die Wirkung lies keine 14 Tage auf sich warten und übertraf sämtliche Erwartungen.
Keine Spur von Gereiztheit oder Empfindlichkeit, keine Spur von Trockenheit. Statt dessen samtig, streichelweiche und reine Haut.Statt dessen ein angenehmer und zarter Rosenduft als unaufdringlicher  Begleiter durch Tage und Nächte.

Inzwischen verwende ich-pardon unsere junge Göttin- wieder Tages- und Augencreme.
Was blieb war jedoch das Bewußtsein das "Reduce to the Maximum" und "Keep it simple" unbezahlbare Schönheitsgeheimniss sind.

PS: Das Einsatzgebiet des Khadi-Rosenwassers hat sich indess stetig vergrößert. Es werden Masken damit angerührt (z.B. Kräuter-Gesichtsmaske Sandelholz für empfindliche Haut). Auch findet sich der eine oder andere Spritzer Rosenwasser im Champagner oder in der Mandelmilch wieder.

Wer's ausprobiere möchte hier der Link:
Khadi-Rosenwasser

ENJOY!





Dienstag, 17. Dezember 2013

"Stille Nacht". Oder warum der Jahreswechsel keine gute Zeit für Vorsätze ist.

Der Blick ins Freie offenbart es deutlich. Wir befinden uns in der dunkelsten Zeit des Jahres. Unmittelbar vor der Wintersonnwende am 21.12. und den Rauhnächten (von 24.12 bis 6.1.).
Die Göttin lebt in Einklang mit dem Rythmus des Jahreskreises und sie schätzt die Bräuche der Ahnen.

Die Göttin weiß, dass trotz aller Feiertagsfeierlichkeiten, trotz aller Silvesterknallereien und Familientreffen jetzt die Zeit für Ruhe, Stille und Innenschau ist. Und die Göttin respektiert das.

  • Jeden Tag nimmt sie sich 10 Minuten Zeit.
  • 10 Minuten die sie alleine mit sich verbringt.
  • 10 Minuten an denen sie die Stille an einem ungestörten Platz geniesst.
  • 10 Minuten in denen sie einfach nur nach innen lauscht und zuhört was ihr Herz, ihre Seele, ihre innere Göttin ihr zu sagen hat.

Dabei ist dieses Lauschen vollkommen offen, ohne Vorgaben (wie Bilanzen über das vergangene Jahr) oder die Formulierung neuer Ziele und Vorsätze für das Kommende. All das ist gut und wichtig, zu seiner Zeit.
Doch nun so sagt man, sind die Grenzen zwischen den Welten verwischt. Die Tore zu den Ahnen stehen weit offen und unsere Sinne sind empfänglich für die wunderbaren Botschaften die sie uns übermitteln wollen.

Mach Dir dieses Geschenk. Verabrede Dich in den nächsten Wochen täglich für 10 Minuten mit Deiner inneren Göttin und lausche Ihr (ohne zu bewerten oder zu kommentieren) Einfach nur in Stille und Offenheit andächtig lauschen.
Schenke Dir in den nächsten Wochen täglich 10 Minuten. 10 Minuten die Dein Leben bereichern und positiv verändern können.
ENJOY!

Samstag, 7. Dezember 2013

Die Göttin IST wie sie ISST. Oder von der großen Revolution des selbstbestimmten Genusses.


Eine Göttin ist eine Genießerin par excellence.

Sie genießt das Leben und all seine Freuden in vollen Zügen. Vor allem aber genießt sie sich selbst und erfreut sich an ihrem wunderbaren Körper.

Deshalb schenkt die Göttin ihrer Nahrungsaufnahme große Aufmerksamkeit.

Sie achtet auf Qualität.
Sie achtet auf das Gefühl der angenehmen Sättigung.
Sie bezieht all ihre Sinne bei Tisch mit ein. Sie schmeckt, riecht, sieht, fühlt ganz bewußt und andächtig.
Die Göttin ist sich der Wirkung ihrer Nahrung auf ihre äußere und innere Erscheinung bewußt. Aufmerksam und dankbar zu genießen läßt eine Göttin strahlen, macht ihre Haut samtig weich wie die eines Pfirsich, gibt ihr ein Gefühl von genährt und gestärkt sein.
Die Göttin folgt dabei ihrem ganz eigenen Regelment, das da lautet: Folge der Wahrheit Deines Körpertempels! Was braucht es jetzt im Moment? Was tut gut?

Starren Diäten oder Ernährungskonzepten schenkt die Göttin keinerlei Bedeutung. 

Mehr oder weniger sinnvollen Vorgaben wann sie was und wieviel, wie zubereitet essen "darf" entlocken ihr lediglich ein mitleidiges Lächeln. Sie braucht keine Ratgeber, Coaches, Waagen, Kilo- oder dag-Vorgaben. Do's und Dont's kommen bei ihr nicht vor.
Die Göttin interessiert sich, informiert sich, probiert aus... Nie aber weicht sie vo ihrem Weg ab. Denn sie ist sich selbst die beste, klügste und verständigste Ratgeberin. Gelassen, entspannt, sich selbst und ihrem wunderbaren Körper stets in tiefer Liebe und Aufmerksamkeit verbunden, schwebt sie über rigoros, ja zuweilen fast religiös anmutenden Ernährungskonzepten, ebenso wie über willkürlich genormten und retouchierten "Schönheitsidealen" von der perfekten Frau.

Die Göttin ist wie sie isst.
Völlig entspannt und ganz bei sich.
Gerne zitiert sie hier Oscar Wilde: "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." ;-)


Dienstag, 19. November 2013

Willkommen beim ersten Göttinnen-Salon. Heute zu Gast: Danja Ang Lutz (Video und Meditation)

3 Dinge die Dich zum Erblühen bringen


Göttinnen sind nicht nur Wesen in weit entfernten himmlischen Sphären.
Ganz und gar nicht! Sie weilen vielmehr direkt unter uns. Dennoch sind sie oft schwer zu fassen, wollen sie sich doch so gar nicht in ein Schema pressen lassen.
Eines haben jedoch alle Göttinnen gemeinsam. Sie leben ein strahlendes, selbstbestimmtes Leben. Sie leben ihre Leidenschaft, sie brennen für das was ihnen wichtig ist. Sie inspirieren, machen Mut, gehen erhobenen Hauptes durch glorreiche Siege wie heftige Turbulenzen.

So eine Göttin ist für mich der heutige Gast im ersten Göttinnen-Salon: 
DANJA ANG LUTZ.
Sie verrät 3 Dinge die Dich zum Erblühen bringen:
  • Wohnen, 
  • Partnerschaft und 
  • Wurzeln schlagen

Das folgende Video (Dauer: ca. 13 Minuten) enthält u.a. eine wunderbare Meditation. ENJOY und Danke Danja!



Kontakt:
Mag.a Danja Ang Lutz 
Soul Shakti Ayurveda Yoga
Unterer Stadtplatz 10 (Schweighoferstiege). 6060 Hall in Tirol
T 0650 9528710
danja@ayurveda-yoga.cc
www.ayurveda-yoga.cc 
 http://soulshakti-cafe.blogspot.co.at/


Dienstag, 5. November 2013

In der Ruhe liegt die Kraft. Oder vom Zauber des Winterschlafes (inkl. Audio)



Jede Göttin kennt einen wunderbaren Zauber:
Den großen Zauber vom Leben im Rythmus der Natur.

Nach jedem Atemzug ist Zeit für eine kleine Atempause. Jedem Tag voller Aktivität folgt eine geruhsame Nacht. Und auch Mutter Natur macht sich nach dem Keimen und Sprießen des Frühlings, dem Erblühen des Sommers, dem Reifen des Herbstes, bereit für die Ruhe und Stille des Winters.

Die Göttin folgt diesem Rythmus. Reduziert ihr aktives Treiben auf das Wesentliche. Verabschiedet sich von Unnützem, Überholtem. Kocht sich einen wärmenden Tee, heizt das Feuer im Kamin an und holt die Kuscheldecke wieder hervor.
Sie weiß jetzt ist nicht die Zeit neue Projekte aktiv zu starten oder umzusetzten.
Jetzt ist Zeit für Ruhe und Stille. Den Samen für das kommende Jahr zu pflanzen. Neue Ideen, Projekte, Wünsche, Träume ganz von selbst aufsteigen zu lassen.
Die Göttin nutzt diese Zeit um Kraft und Energie zu tanken. Ihre Wurzeln zu stärken, denn sie weiß der nächste Frühling kommt bestimmt und dann wird sie aus ihrem tiefsten Inneren austreiben, in den schönsten Farben erblühen und schließlich gesunde, saftige Früchte bringen.

Wenn Du bereit bist Dich auf Deinen Rückzug, Deine Reise nach Innen einzustimmen, dann mach es Dir gemütlich, klicke den Link im nächsten Absatz und genieße die kommenden 4 Minuten. ENJOY! 

 Hier gehts zu Deiner Schatzsuche (Audio. Dauer: 4 Minuten)

Dienstag, 29. Oktober 2013

Mag. Lydia Hopfgartner: Weil 7 Leben nicht genug sind

Devis Divan möchte eine Energietankstelle für uns Göttinnen sein, eine Oase der Ermutigung, der Unterstützung.
Und was könnte inspirierender, nährender und ermutigender sein als andere Frauen zu erleben die voller Freude, Mut, Selbstvertrauen, Träume und innerer wie äußerer Schönheit ihren eigenen Weg gehen.

Den Anfang dieser Serie soll heute Lydia Hopfgartner machen. Ihre Reise führt von der "Knödelakademie" über unzählige Stationen zu ihrem eigenen "Selfness Competence Center", zu den Kemenate-Frauenabenden, Lach-Yoga und ihrem jüngsten "Baby" dem Lebenswert-Shop in dem es neben Grünen-Smoothies auch gleich ein Coaching mit auf den Weg gibt. Und ich habe die leise Ahnung, dass das noch lange nicht ihre letzte Station war ;-)
Doch seht selbst und ENJOY!:

Interview mit Lydia Hopfgartner (whatchado)

Mag. Lydia Hopfgartner


Selfness Competence Center: selfness.at
Lebenswert Laden: lebenswert-wien.at/








Danke Lydia für die zur Verfügungstellung des whatchado-Interviews!

Dienstag, 22. Oktober 2013

Leicht wie eine Feder. Oder von der wunderbaren Wirkung eines herbstlichen Detox-Tages

Es gibt Zeiten in den zahlreichen Leben einer Göttin (Familie und Freunde, Professionen und Passionen,...) , in der die Fürsorge für das eigene Wohlergehen sehr deutlich ins Hintertreffen gerät.
Dies sind jedoch Momente, in denen ein kleiner Zwischenatem, ein bewußtes Innehalten in Form exquisiter Selfcare unendlich Wohl tun, frische Energie, eine klare innere Ausrichtung sowie ein strahlendes Äußeres bescheren.
Dann ist es Zeit für einen göttlichen Detox-Tag, ein paar Musestunden ganz für Dich allein, oder einfach auch nur einen Augenblick des bewußten Genusses, des bewußten Eintauchens in das was Dir gut tut, Dich erfüllt und nährt.

Und so möchte ich an dieser Stelle ein paar Anregungen für einen herbstlichen Detox-Tag  geben. Denn die Übergänge von der warmen zur kalten Jahreszeit sind besonders gut geeignet zum Loslassen von altem, nicht mehr benötigtem Balast. Markieren sie doch auch die Zeit in der wir von umtriebigen Aktivitäten im Außen den Fokus wieder mehr nach Innen lenken, Rast und Ruhe gut tun.

Gleich nach dem Aufstehen gibt es ein Feuerwasser vom Feinsten.
Man nehme dazu: Wasser (Temperatur nach Belieben heiß bis lauwarm), Zitronensaft, schwarzer Pfeffer am besten frisch gemahlen und Ingwerpulver. Einfach in beliebiger Menge, je nach geschmacklicher Vorliebe mischen und frisch trinken.

Vormittags gibts einen Grünen Smoothie.
Als Basis dafür dienen Obst, Grünes (Salat, Gurke, Sellerie, Avocado,...) und Wasser. Einfach mit dem Standmixer mischen. Auch sehr lecker als Zutat ist Nußmuss wie Tahin oder Mandelmuss. Oder Powerfood... (doch das ist eine andere Blog-Geschichte :-))

Mittags ein großer gemischter Salat, mit allem was schmeckt. Samen und Kerne (Sonnenblumen, Pinien, Kürbis,..) dazu sind sehr schmackhaft, gesund und sättigend.

Den Tag mit einem möglichst frühen Abendessen abschließen. Sehr gut bekömmlich und köstlich ist hier die gute alte Karotten-Apfel-Rohkost. Einfach Karotten und Apfel reiben und mit Salz, Pfeffer Zitronensaft und etwas Honig abschmecken.

Dazu über den Tag verteilt viel trinken. Warmes (Zitronen)Wasser, grüner oder Kräuter Tee. Auf Kaffee und Alkohol möglichst verzichten.

Wichtig ist an dieser Verwön-Auszeit jedoch nicht nur der kulinarische Genuß. Die gepflegte Göttin gönnt sich an diesem Tag auch gerne und ausgiebig:
  • Spaziergänge
  • Sonne tanken
  • tiefes Durchatmen
  • ausgiebiges Schlafen und Ausruhen
  • Tagebuch oder Kreatives schreiben, Mind-, Desiremapping,..
  • Ruhe und Alleinsein genießen
  • Massagen
  • Computer, TV und Händy reduzieren (Reduce to the Maximum!)
  • möglichst wenig fixes Programm. Höre und spüre in Dich hinein: was braucht mein Körper, Geist jetzt?

Die wichtigste Göttinnen-Regel für diesen Tag lautet wie stets:
Die Göttinn hört und fühlt gut in sich hinein. Sie handelt ausschließlich selbstbestimmt. Sie entwickelt ein Gespühr dafür was ihr gut, denn sie weiß Ihre Bedürfnisse ändern sich je nach Tages-, Jahres- oder Lebenszeit in der sie sich gerade befindet.
ENJOY! Und viel Freude beim Experimentieren!


Donnerstag, 25. Juli 2013

Beauty-Ritual für Sommer-Samt-Haut

Sommerzeit!
Was für eine wunderbar sinnliche und genußvolle Zeit.
Sonne, Strand, luftige Kleidung, köstliche Salate, frisches Obst, Ausschlafen oder eine kleine Siesta zwischendurch, laue Sommernächte, prickelnd-romantisch... und auch eine wunderbare Zeit um sich ausgiebig etwas Gutes zu tun....
So öffne ich heute mein Schatzkisterl um eines meiner liebsten Beautygeheimnisse für streichelweiche-Sommer-Samt-Haut zu offenbaren. Schurrrrrr.......

Ich beginne mit einer sanften Bürstenmassage. Ganz leicht streiche ich mit einem Luffa-Handschuh von den Füßen beginnend aufwärts Richtung Herz. An den Armen bürste ich von den Fingern in Richtung Schultern.
Ganz zart, kein schrubben, sondern ein liebevolles streicheln.
Danach öle ich mich wohlig von den Füßen bis zu den Haaren ein, im Sommer am liebsten mit kühlendem Oliven- oder geschmeidigem Sesamöl. Nach einer kleinen Einwirkzeit in der ich meditiere, atme, oder mich im Spiegel bewundere ;-) gehts ab in die Dusche. Dort erwartet mich ein fruchtig-cremiges Duschbad (vegane Naturkosmetik bien sur) und abschließend ein kühler bis kalter Schauer, wieder in Richtung Herz.
Letzteres klingt vielleicht weniger verlockend, doch die Haut ist danach super straff und mein Geist glasklar und voller Tatendrang.

Einfach mal ausprobieren und ganz nach Deinem Geschmck varriieren. ENJOY my Dear!

Mittwoch, 27. Februar 2013

Sauer Adé. Oder ein entspannter Frühjahrsputz für den inneren Tempel

Die gepflegte Göttin von heute unterwirft sich keinen starren Regeln und Vorgaben. Vielmehr hört sie auf ihre innere Stimme, schwingt sanft im Rythmus der Natur. Und so versteht sie auch den Frühling nicht als Zeit rigorosen Frühjahrsputzes und strikter Bikini-Diäten, sondern als Chance sich von überflüssigem, altem Balast zu trennen, Platz zu schaffen für Neues- im Innen, wie im Außen.

Nach genußvollem Verzehr von winterlichen (Feiertags-) Köstlichkeiten, ausgiebigem Schlunzen vor dem Kamin, gerne mit einem Glaserl Rotwein, regt sich nun wieder der Wunsch nach Dynamik, Leichtigkeit, neuen Inspirationen die blühen und gedeihen mögen.

Und so folgen im Anschluss ein paar Anregungen zum sinnlich, genussvollen und vor allem stressfreien Entschlacken und leichter werden. Getreu dem Motto: Let the sun shine in und viel frischen Wind ;-)
  • Der Frühling steht im Zeichen der Leber. Sie arbeitet auf Hochtouren um den Körper zu entgiften. Kaffee, Alkohol, Nikotin, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Fertigprodukte, raffinierte Lebensmittel wie weißes Mehl und weißer Zucker,... müssen erstmal bewältigt werden. Der Frühling ist eine wunderbare Zeit um der Leber Gutes zu tun. Die angeführten "Sauermacher" zu reduzieren oder (für eine bestimmte Zeit) ganz wegzulassen ist ein wunderbarer und sehr wirkungsvoller Schritt.
  • Überwiegend aus der reichen Auswahl an frischem (bevorzugt heimischem bio) Obst und Gemüse zu schöpfen tut gut- am besten roh (SMOOTHIES!!!!), oder gedünstet geniessen.
  • Viel trinken, v.a. heißes oder warmes Wasser, ev. mit einem Spritzer Zitrone oder Ingwer, Kräutertees,....
  • Kräutersäfte von Brennessel, Artischocken oder Löwenzahn unterstützen das Entschlacken und die Tätigkeit der Leber
  • Flüssige Bewegung in der Natur bzw. an der frischen Luft geben dem Kreislauf frischen Schwung. Ganz wunderbar sind etwa flottes Spazierengehen, Radfahren oder Laufen.
  • Ein Vollbad mit Meersalz ist ein ebenso wirkungsvolles wie beliebtes Schönheitsgeheimniss (wiederholt angewandt sorgt es für straffe und geschmeidige Haut).
  •  Sich gaaaaaaaaanz viel Schlaf und Ruhe gönnen, der Körper hat genug zu tun mit der jahreszeitlichen Umstellung.
  • Traditionen können etwas ganz wunderbares, sinnhaftes und wohltuendes sein. Drum sei dieses Listerl nicht abgeschlossen ohne den guten, alten Frühjahrsputz anzuführen. Den Zeitschriftenstapel ausmisten, die Schreibtischladen durchforsten, die losen Fotos sortieren oder die alten, ungelesenen Mails durchschaun oder löschen, den übervollen Kleiderschrank (aus)sortieren, Fenster Putzen, die Wohnräume räuchern,.....

Dienstag, 15. Januar 2013

Mond-Phasen


Wir Göttinnen sind zyklische Wesen, wir leben in Einklang mit der Natur, wir pulsieren mit dem Wechsel der Jahreszeiten, in uns wächst Leben heran, wird geboren, wir begleiten unsere Kinder, unsere Partner uns selbst beim Wachsen und Gedeihen, wir erleben wie Menschen, Tiere, Situationen die uns lieb und wichtig sind gehen.... All das ist ein wesentlicher Teil dessen was Weiblichkeit, was Frau sein bedeutet.

Auch unsere monatliche Periode ist von diesem Werden, Wachsen und Vergehen geprägt. Ähnlich den 4 Phasen des Mondes, hat jede Phase unseres Zyklus ihren ganz eigenen, wunderbaren und vollkommenen Rythmus:

Zunehmender Mond (Reifen des Ei`s)
Die Tage nach der Periode stehen im Zeichen des Frühlings. Es ist eine Zeit des Energieaufbaus. Die Energie ist nach Außen gerichtet. Wir fühlen uns gesellig, sind voller Entschlußkraft und Tatendrang. Ideen und Pläne können gut umgesetzt werden.

Vollmond (Eisprung)
Dieser Abschnitt steht auch für die Zeit des Sommers. Dies ist oft eine Phase starker Gefühle und intensiver Empfindsamkeit. Zuwendung und Fürsorge für andere Menschen stehen im Vordergrund. Kommunikation und Austausch wird als freudvoll und angenehm erlebt.

Abnehmender Mond (zwischen Eisprung und Blutung)
Diese Phase wird auch vom Herbst symbolisiert. Hier macht sich zuweilen PMS bemerkbar, doch können sich hinter oft unangenehmen Symptomen auch wertvolle Informationen verbergen. Was will in meinem Leben, in meinem Körper und Geist geheilt werden? Welches Thema will betrachtet werden? Reflexion über das IST wird unterstützt von wacher Intuition, neben einer scharfen Wahrnehmun der äußeren Welt gilt es nun sich Zeit für Innenschau zu nehmen. Entschlacken, äußere und innere Reinigung unterstützen diese Phase und helfen altes Loszulassen.

Neumond (Blutung)
So wie der Winter, ist auch diese Phase eine Zeit der Erneuerung.
Ruhe und Einkehr, Loslassen, Platz schaffen für Neues, Träumen, Schlafen, Ausruhen, sich Nähren, gut und gesund essen, ev. sanfte Bewegung tun gut. So wie der Neumond ist jetzt aber auch ein guter Zeitpunkt für einen Neubeginn, eine Neuausrichtung. Visionssuche, Tagebuch schreiben, Malen, Tanzen,.... sei kreativ- Träume Dein Leben!

Die eben beschriebenen Phasen des Zyklus sollen Dich einladen hinzuspüren, Deine Wellen, Dein auf und ab, Dein zunehmen und abnehmen bewußt wahr zu nehmen. Es handelt sich um Anhaltspunkte, Beobachtungen, denn jede Frau hat ihren ganz eigenen, wunderbaren und vollkommenen Rythmus.